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Doreen’s köstliches Hummus mit Fladenbrot – ein Mahl für Bettler und Könige

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Heute beschreibe ich Euch, wie Ihr schnell und leicht ein köstliches Mahl bereiten könnt – eins, das weder Bettler noch Könige verschmähen werden! Fingerschlecken garantiert!

Hummus und Fladenbrot: Zwei Zutaten für ein königliches Mahl

Was Ihr zum Aufstippen des Hummus unbedingt braucht, ist besonders dünnes Fladenbrot, am besten aus einer arabischen Bäckerei. Wer die nicht in der Nähe hat, kann aber auch auf das dickere türkische Fladenbrot zurückgreifen.

Die Zutatenliste für mein Hummus:

500 Gramm Kicherbsenpüree
300 Milliliter Sesampaste (Tahine)
frischer Knoblauch
frische Zitrone
Salz
Pfeffer
Sumach
Olivenöl
Schwarzkümmelöl
Schwarzkümmelkörner

Mein frisches Hummus, die Zubereitung

Für das Hummus benötigt Ihr Kichererbsenpüree. Das könnt Ihr selber machen oder fertig kaufen. Ich mache es mal so, mal so, je nachdem, wie ich Zeit und Lust habe und was in meinem Vorratsschrank steht.
Bei gut ausgestatteten Gemüsehändlern aus dem Morgenland gibt’s getrocknete Kichererbsen, die Ihr 14 bis 24 Stunden in Wasser einweichen müsst, bevor Ihr sie anschließend zu einem Brei pürieren könnt. Man kann aber auch fertiges Kichererbsenmehl in der Tüte, das man dann mit Wasser zubereitet, oder Kichererbsen in der Dose und inzwischen sogar bereits pürierte Kichererbsen in der Dose kaufen. Probiert aus, was Euch am besten schmeckt!

Das Kichererbsenpüree vermischt Ihr mit der Sesampaste, frisch gepresstem Knoblauch, dem Saft einer halben ausgepressten Zitrone, Salz und Pfeffer zu einem cremigen Brei. Seine Konsistenz könnt Ihr mit Ölivenöl oder Wasser beeinflussen. Der eine mag Hummus halt fester, der andere lockerer. Das Ganze richtet man relativ flach auf einem Teller an – man soll das Hummus ja mit dem Fladenbrot aufstippen können und genüsslich zum Mund führen.

Hummus – so wird’s angerichtet!

Bevor Ihr das Hummus serviert, drückt Ihr mit einem Löffel kleine Dellen in den Brei – darein tropft Ihr Öl, am besten Olivenöl. Mein ganz heißer Tipp: Ich habe kürzlich für viel Geld Schwarzkümmelöl erstanden – das ist natürlich der absolute Hit auf meinem Hummus! Dann bestreut Ihr das Ganze mit Schwarzkümmelkörnern oder Sumach, manche nehmen auch Süßpaprikapulver zur Deko. Das war’s.

Guten Appetit!

Gut zu wissen: Hummus isst man im Orient übrigens nicht nur abends, sondern gerne auch mal morgens oder zwischendurch. Hummus hält sich im Kühlschrank mehrere Tage, dabei wird sein Geschmack noch intensiver.

Nutzt den Tag!


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